martedì 8 dicembre 2020

00056 6ta Octava Aleman

 


19.11.2020


WAS IST UNGERECHTIGKEIT? 

UNAUSGEWOGENHEIT im Leben eines Menschen ist selbstverursachtes UNTERGEWICHT = GEISTIGE UNTERERNÄHRUNG. Fehlende Grundlagen im täglichen Leben führen zu Unzufriedenheit, Rebellion, Sorgen und Minderung des Lebens. Wenn die GRUNDVERSORGUNG fehlt, kann sich der Mensch nicht auf höhere Dinge konzentrieren, denn der Lebenskampf „besetzt“ alles in ihm. 

Es muss eine GLOALREGIERUNG DER MENSCHHEIT geschaffen werden, um auf einer gerechten Basis die Lebensgrundlagen zu erstellen, die jedem Bürger den Zugang zum Lernen, Studieren, Wissen, Nahrung etc. gewährleisten. Jeder muss das Recht haben, sich entwickeln zu können. 

Die VERFÜGUNGEN einer derartigen Globalregierung, aufgesetzt auf den göttlichen Prämissen werden sich in dem geeigneten Moment manifestieren, wenn der Mensch bereit ist (Reife des Seins), um diese tatsächlich wahrnehmen zu können. So ist jeder Mensch eingeladen, an der Göttlichen Ordnung teilzunehmen. In Anbetracht der sich erhöhenden Schwingungen auf dem Planeten, ist es notwendig, diese Verfügungen zu beachten, denn sie kommen aus dem Zentrum des ätherischen Sitzes der Göttlichen Regierung und strahlen ihre Wellen aus von Sein zu sein. Diese Ausstrahlung ist per Mandat aus Shamballa bereits in 1993 erfolgt und umhüllt den Planeten. 

Diese Art Weltregierung, die schon von Pharao Echnaton vor mehr als 3.000 Jahren proklamiert wurde, ist dabei die Grundlagen für ein neues Lebenssystem zu erstellen, doch noch immer handeln die dunklen Mächte, die sich jedoch 

im Niedergang befinden. Dann beginnt das „große Waschen“, denn nur auf einem sauberen Tischtuch werden die exquisiten Speisen der Neuen Ära serviert. 

So bedeutet JUSTIZ das Zünglein an der Waage, oder das FIEL (Treue), und das bedeutet TREUE ZUM VORHABEN! Viele suchen weiter das Wissen in den vielen Büchern und Schriften, die uns weise Menschen hinterlassen haben, doch das Wichtigste ist, zuerst die Göttliche Liebe in uns zu suchen und sie immer wieder anzufordern, unablässig. Denn es kann nur durch diese Liebe geschehen, dass sich der innere Raum für das wahre Wissen öffnen kann, wenn er „nicht besetzt“ ist. Der Glaube muss zu Wissen werden und wenn wir weiter alte Wege verfolgen, dann wiederholen wir nur was andere gesagt haben, aber welches Echo ist in uns? 

Auf einfache Weise nach der göttlichen Liebe verlangen, mit einem aufrichtigen Herzen lässt uns den Blick nach „Oben“ halten und nicht auf den Boden, weil wir „besetzt“ sind. Das bedeutet auch, dass wir uns wie ein Kelch, immer wieder „leeren“ müssen.


Suche zuerst die Liebe Gottes und alles andere wird sich fügen. 

 

SÄULE DER FESTUNG/AUSTRIA

AUFRECHTERHALTUNG LICHTOKTAVE 2015 – 2022

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